Ohne meine tierischen Weggefährten wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin. Ich bin dankbar für ihre Liebe, ihre Geduld und ihre Energie, die sie in mich investieren.
Aktuell begleiten mich meine Hündin Sissy (ca 9 Jahre & aus dem Tierschutz) Sie wurde 2015 aus der Tötungsstation in Spanien gerettet und kam 2016 in unsere Familie. Sie ist der Inbegriff der guten Laune und für alles zu haben- Hauptsache sie ist dabei.
2021 kam mein erster Kater mit knapp 10 Wochen zu uns. Ted- Teddy Butz genannt. Er brachte mich auf den Weg zur Tierkommunikation. Leider hatten wir nur 6 Monate zusammen, aber er hat einen festen Platz in meinem Herzen.
Mai 2022 kam dann Findus nur 10 Tage nach Teddy`s Tod in mein Leben. Findus ist ein Freigeist, immer unterwegs und bekannt wie ein bunter Hund. Sein Charakter ist streng und speziell. Ich finde ihn wunderbar, so wie er ist.
Oktober 2022 fand Jungspund Neville den Weg zu uns. Niemand weiß, woher er kam. Er war einfach da. Niemand vermisste ihn oder kannte ihn, also blieb auch er. Er ist das Gegenteil von Findus. Sehr häuslich, sehr kuschelig und immer bemüht die negativen Schwingungen zuhause abzufangen.
Oktober 2023 trafen sich die Herzen unseres Ponies Ylvie und meiner Tochter und Ylvie`s erste Worte in unserer Kommunikation, noch vor der Begrüßung lauteten: WANN KANN ICH KOMMEN?
Keine 2 Wochen später wurde auch sie Teil unserer Familie und bereichert seitdem unser Leben.
Ich bin 1980 in Hamburg geboren und darf seit 1984 den schönen Taunus mein Zuhause nennen. Tiere waren schon immer ein wichtiger Bestandteil für mich in meinem Leben und ich war dankbar für jeden tierischen Kontakt, der meinen Weg kreuzte. Auch heute noch rette ich Schnecken und Regenwürmer von der Straße, so dass so mancher Spaziergang mit meiner Hündin schonmal etwas länger dauern kann ;)
Ich finde es einfach wichtig jedem Lebewesen die nötige Wertschätzung und Respekt entgegen zu bringen und diese/ meine Grundhaltung habe ich auch stets versucht, an meine Kinder und auch die Kinder aus meiner Zeit als Erzieherin weiter zu geben.
Hauptberuflich bin ich Heilpraktikerin und arbeite selbstständig in meiner eigenen Praxis. Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder.
Zur Tierkommunikation kam ich aus eigener Not. Mein damals 4 Monate alter Kater erkrankte schwer und das halbe Jahr, das ich ihn begleiten durfte, war geprägt von Arzt und Tierklinikbesuchen. Ich ließ nichts unversucht ihm zu helfen, aber keine Therapie schlug länger an. Im Laufe der Zeit erkannte ich einen Zusammenhang zwischen seiner Krankheit und meinen körperlichen Schwachstellen, konnte aber nicht herausfinden, wie ich ihm durch die Bearbeitung meiner Themen hätte helfen können. Nach 6 Monaten musste ich den tapferen Kämpfer schweren Herzens gehen lassen. Ich wollte nie wieder eine Katze in mein Herz lassen, so traumatisiert war ich von den Erfahrungen mit Ted, aber keine 10 Tage nach seinem Tod trat Kater Findus in mein Leben. Ich überwand meine Ängste und wir adoptierten ihn. Kaum bei uns eingezogen, hatte auch er gesundheitliche Themen- noch dazu ähnliche, wenn auch nicht so ausgeprägt, wie Ted! Ich musste reagieren... So kontaktierte ich eine bekannte Tierkommunikatorin aus England, von der ich einige Bücher und Artikel gelesen hatte und bekam von ihr erste Übungen und Hilfen an die Hand, wie ich an mir zu arbeiten hatte, damit meine Tiere nicht immer wieder mit Krankheiten reagieren mussten. Ziemlich schnell zeigten sich Erfolge. Findus wurde gesund und fing an sein Leben als Freigänger zu genießen. So sehr, dass er mehr unterwegs war als zuhause. Ich hatte das Gefühl, dass er überall lieber war als in meiner Nähe. Also suchte ich mir auch eine Tierkommunikatorin in Deutschland und bat sie um ein Gespräch mit Findus. Im Anschluss erklärte sie die Zusammenhänge, für mich sehr verständlich. Außerdem liebt er die Freiheit und das selbstbestimmte Stromern durch die Natur. Ich war sehr beeindruckt von der Kommunikation und wollte das unbedingt selber erlernen. In einem 8-wöchigen Kurs lernte ich also selber solche faszinierenden Gespräche zu führen. Aktuell befinde ich mich noch in einem Jahreskurs von Beate Seebauer um noch tiefer und vielschichtiger in die Tierkommunikation eintauchen zu können. Hier stehen zu den Kommunikationen under anderem der Körperscan und die Quantenheilung im Lehrplan. Jede Kommunikation ist anders und immer wieder aufregend. Man bekommt die Antworten auf seine Fragen nicht immer auf dem Silbertablett serviert, aber man erhält immer tolle Botschaften, Informationen und eine teils ganz andere Sicht auf sein Tier. Die Tiere spiegeln uns und unsere Schwachstellen und versuchen uns unseren (gerade psychischen) Ballast abzunehmen. Die Kommunikation mit den Tieren bereichert, wie ich finde, auf vielschichtige Art. Voraussetzung ist natürlich, dass man offen für das ist, was in der Kommunikation thematisiert wird. Stellen Sie sich vor, Sie dürfen sich mal alles von der Seele reden, aber Ihr Gegenüber nimmt Sie dann nicht erst und ist für Veränderungen nicht offen! Da ist Frust vorprogrammiert.
Tiere sind so wundervolle Geschöpfe. Ich schätze ihre Nähe und ihre Art das Leben einfach zu leben, so wie es sich gerade darstellt.
Wie groß das Herz eines Menschen ist, erkennen wir daran, wie er mit den Tieren umgeht.
- Arthur Schopenhauer -
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